Mittwoch, 10. Mai 2017

Dimensionseinblicke des Glaubens an "Gut und Böse"




"Der Mensch denkt seit jeher, dass es böse Mächte gibt, die willentlich eingreifen, zerstören, manipulieren und implantieren können.

Der Irrtum hat zu tun mit dem Glauben daran, dass es "gefallene Engel" gibt.

Auf der Erde herrscht die Dualität. Ohne Zweifel ist damit auch der Gegenpol von "Gut", also "das Böse" vorhanden.

Nichts jedoch deutet darauf hin, dass es Mächte im "Außen" gibt, die negativ auf den Menschen einwirken, sondern sind es lediglich dem Menschen innewohnende Kräfte, die diese "Implantationen" nach außen wirken lassen.

Bevor wir den Ausdruck von Implantationen erklären, wollen wir noch näher auf die Urgeschichte eingehen.

Diese Überlieferungen vom Fall gewisser Engel sollte nur als Parabel dienen, deren Ausdruck den inneren Kampf des Wesens Mensch zwischen Gut und Böse aufzeigt.

Alles, was im Menschen implantiert wurde, ist also lediglich ein Trugbild, bestimmt den Menschen in Angst zu versetzen, um ihn in die Abhängigkeit zu ziehen.

Der Motor, der diesen Irrglauben aufrecht erhält, ist das ewigliche Seinswirken der "Erbschuld".
Der Glaube daran, dass der Mensch schuldig geboren wird, entfernt ihn von seiner Göttlichkeit.

Diese Macht wird mehr und mehr als Druckmittel benutzt, um diese "armen verlorenen Seelen" einzufangen und sie gefügig zu machen.

Der Zweifel des Menschen ist die Folge davon, somit setzt sich der Drang nach Führung durch.
Demzufolge ist es ein Leichtes dem "Satansglauben" mehr Raum zu geben.

Der implantierte Irrglaube zerrt am Bewusstsein, dass jeder Mensch eigentlich ein grenzenloses Seelenwesen ist.
Durch die im Selbstzerstörungsmodus hervorgebrachten "dunklen Mächte", setzt sich die Angst im Menschen durch.

Die Inquisition der Kirche gibt den "Hohepriestern" diese Macht, um über andere Menschen zu urteilen.
Somit bestätigt sich schon in früheren Zeiten, das Macht mehr Opfer fordert, als Nutzen hervorbringt.

Wir haben den Ausdruck der Inquisition gewählt, da die Kirche der größte Förderer der dunklen Mächte ist.
Dort, wo sich viele Menschen in die Obhut der Kirche begeben, gibt es auch viele willige Opfer.

Natürlich gibt es viel Negativität im "Außen".
Der Mensch denkt, somit verursacht er Gedanken von Dämonen, Monstern und abscheulichen Wesenheiten.

Der Gedanke ist energetisch aufgeladen und hat somit genügend Kraft, um vielleicht auch im Wahrnehmungsbereich der irdischen Ebene, als etwas "Stoffliches" wahrgenommen zu werden.

Solltet ihr dies wahrnehmen, so liegt es an euch selbst den Energieschwall an euch heran zu lassen, oder ihr dreht euch einfach um und kümmert euch nicht weiter.

Der Zuspruch an diese Energien hat immer mit einem selbst zu tun.
So gesehen könnte man vom Gesetz der Resonanz ausgehen, welches sich nun von selbst beschreibt. 

Die geistige Welt ist offen dafür, jederzeit auf Fragen, in welcher Art und Weise auch immer, zu antworten.