Dienstag, 2. Mai 2017

Beziehungen zwischen Seelen


Auf die Frage nach Zwillings- und Dualseelen ergänzte die geistige Welt:

"Natürlich hat der Mensch das Bedürfnis seine Zwillings- oder Dualseele im Leben zu finden.


Freue dich darüber, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dich so liebt, wie du bist. Ansonsten wäre er nicht mit dir beisammen.

Alle Seelen stammen ursprünglich aus einer Seinsbestimmung ab, das heißt aber nicht, dass alle Seelen die gleiche Schwingungsfrequenz haben.

Es gibt in diesem Sinne, wie der Mensch es verstehen möchte, keine Zwillings- bzw. Dualseelen, sondern lediglich ähnlich schwingende Seelen mit ähnlichen Aspekten.

Nimmst du also an, dass es Zwillings- oder Dualseelen gibt, dann siehst du dich selbst als schwache Seele, die alleine nicht existieren kann.

Der Ausdruck Zwillings- bzw. Dualseele zeigt schon in bildhafter Form, dass der "eine" ohne den "anderen Teil" nicht "ganz" ist.

Deine Seele jedoch ist immer perfekt, so wie sie ist.

Auf der Suche nach dir selbst, wirst du noch vielen Menschen begegnen, die dir dein eigenes "ICH" spiegeln.

Selbsterkennung findet beständig auch im Spiegel anderer statt.

Den Teil, den du bereits erlöst, somit im anderen erkannt hast, brauchst du im Außen nicht mehr zu beleben.

Die Wahl des Partners ist also entsprechend deines Bewusstseins ausgerichtet, sodass du wachsen kannst in der Partnerschaft.

Wenn das Wachstum nicht mehr vorhanden ist, so musst du loslassen und dir den Bewusstseinseffekt in einer anderen Person suchen.

Bedenke jedoch, dass es auch beständige Partner gibt, die dir ein Leben lang zur Seite stehen können. Besondere "Freunde" sind.

Der Anteil eines solchen Partners ist auf gegenseitige Unterstützung, sowie auf Abstimmung der Seelen  aufgebaut.

Also könnte man dieser Beziehung  mitunter auch den menschlichen Ausdruck von Zwillings- oder Dualseele verleihen.

Auf höherer Ebene findet diese "Verabredung" der Seelen statt.


Freunde erkennst du immer am Gefühl des inneren Friedens, der Zuneigung, des Zusammenhaltes, niemals jedoch an Selbstinszenierung, Angst, Demütigung, sowie der Untreue.